Reinhard Pelte – Inselkoller

Mit diesem Buch nehme ich an Daggis Buchchallenge teil und erfülle Aufgabe 32 – einen Debütroman.
Zuerst einmal der Klappentext:
 

Kriminalrat Tomas Jung ist auf dem Karriereabstellgleis gelandet, ins Abseits gelobt als Leiter und einziger Mitarbeiter der regionalen Abteilung für unaufgeklärte Kapitalverbrechen in Flensburg. In fünf Jahren hat er es gerade mal auf sechs bearbeitete Fälle gebracht – keinen davon konnte er lösen. Kein Wunder, dass niemand mehr an ihn glaubt. Doch dies soll sich als voreilig erweisen.
Sein neuer Fall: der Gifttod einer einflussreichen Sylter Immobilienmaklerin. Beging die einsame, kranke Frau Selbstmord? Langsam und zögerlich beginnt Jung mit den Ermittlungen. Als er im Garten der Toten einen grausigen Fund macht, scheint die Klärung des Falls nah.

Es ist 2009 im Gmeiner Verlag erschienen und ich habe es als ebook aus der Onleihe geliehen.
 
Jetzt zu meiner Meinung. Ich fand das Buch grottenschlecht. Ich habe es lediglich zu Ende gelesen um zu schauen ob vielleicht noch eine spannende Wendung kommt. die kam aber nicht. Die Story ist vorhersehbar, der Stil passt nicht zu mir, ich konnte einfach nicht in dieses Buch eintauchen. Die gelobte norddeutsche Kühle mag für einen Menschen super sein, aber als Art zu schreiben macht es das Buch nur zu einem: einem langweiligen Buch.